Sami Gashi – Managing Partner bei der ONELINE AG

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Sami Gashi OneLine AG

Wie die Marketingagentur OneLine Wachstum neu denkt

Zu den erfolgreichsten Marketingagenturen in der Schweiz gehören, das ist das erklärte Ziel von OneLine. Dabei will man insbesondere von wertschöpfenden Partnerschaften und der Zusammenarbeit mit seinen Kundeinnen und Kunden profitieren. „Gemeinsam zu wachsen ist das grosse Ziel“, so Sami Gashi, Managing Partner.

Und aktuell befindet man sich auf einem vielversprechenden Weg. Aber was OneLine vor allem auszeichnet, ist neben dem Mut ausgetretene Pfade zu verlassen auch das Bewusstsein für das Miteinander. Denn davon kann die Gesellschaft aktuell so viel wie möglich vertragen.

Sami Gashi bietet das Komplettpaket

Die Agentur läuft mehr als zufriedenstellend. Jedes Projekt beginnt mit einer Strategie, die darauf abzielt, alle Markeninitiativen, -kanäle und -aktivitäten auf erfolgreiche Weise zusammenzuführen.

Der Prozess basiert auf einem kollaborativen Kundenansatz. Zeitgemässe Markenkommunikation sollte etwas sein, an dem die Menschen wirklich teilhaben wollen. Und auch, wenn es manchmal fordernd und zeitaufwändig ist, sucht die kreative und zukunftsorientierte Agentur nicht nach Abkürzungen.

Dabei profitiert OneLine vor allem von einem ganzheitlichen Ansatz. Quasi alle Disziplinen im Online-Marketing deckt das Team ab. Bei E-Mail-Marketing, Social Media- und Influencer-Marketing, aber auch Web Development können Kundinnen und Kunden auf OneLine zurückgreifen.

Und für jedes Aufgabenfeld gibt es Expertinnen und Experten im Team, welche die individuellen Anforderungen punktgenau lösen. Kundinnen und Kunden bekommen das bestmögliche Ergebnis, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen in ihrer Arbeit auf und können sich weiterentwickeln.

Gewagter Anfang als Ein-Mann-Unternehmen

Was Sami Gashi 2017 gestartet hat, ist heute eine der gefragtesten Agenturen des Landes. 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfasst das Team inzwischen, noch immer ist OneLine zu 100 % unabhängig und inhabergeführt.

Seit dem Beginn arbeitet man eng mit führenden Marken zusammen. National wie international bekannte Unternehmen lassen sich heute als Referenz anführen. Darunter befinden sich etwa Yves Rocher oder Fujifilm.

Dieser Erfolg war zu Beginn aber keineswegs absehbar. Das Leben ist nicht immer planbar und ob man die richtigen Entscheidungen getroffen hat, weiss man oft erst hinterher. Aber wenn man von etwas überzeugt ist, dafür brennt und diese Vision kontinuierlich und konsequent verfolgt, hat man gute Karten.

Und man muss sich eben auch trauen – genau das hat Sami Gashi getan. „Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut.“ Dieses Zitat des amerikanischen Autors John Augustus Shedd dient ihm noch heute als Leitspruch und hilft ihm dabei, sich nicht in der Komfortzone zu verlieren.

Sami Gashi – Zukünftige Ziele und sozialer Werte im Einklang

Das Ziel sei nun, in den nächsten fünf Jahren so zu wachsen, wie es das Unternehmen seit seiner Gründung getan hat. Aber nicht Wachstum um jeden Preis ist die Devise. Nachhaltig und in Einklang mit den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll das geschehen. Denn „soziale und gesellschaftliche Verantwortung“ ist für Sami Gashi nicht nur ein trendiges Buzzword, sondern Teil des eigenen Selbstverständnisses. Das unterstreicht er auch abseits des beruflichen Umfelds, indem er zwischenzeitlich ukrainische Flüchtlinge in seiner Wohnung hat, übernachten liess.

Darüber hinaus betreibt der Unternehmer einen eigenen Bücherblog, über den er sogar jeden Monat kostenlos Bücher versendet. Auf die Frage, was das grösste Kompliment wäre, dass er von einem Kunden oder eine Kundin erhalten könnte, antwortet Sami Gashi: „Wir wollen nicht nur mit unserer Arbeit, sondern auch als Menschen überzeugen. In einer Welt, die immer unpersönlicher wird und die Menschlichkeit immer mehr zu verloren gehen scheint, vergessen viele, was wir erreichen können, wenn wir an einem Strang ziehen.“

Die Welt ist vom Wettbewerb geprägt. Wachstum und Weiterentwicklung stehen über allem.

Das kann durchaus kritisch hinterfragt werden. Durch den stetigen Konkurrenzkampf bleiben einige und einiges auf der Strecke. Der Dalai Lama sagte: „Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr.

Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.“ Das sich das aber nicht zwangsläufig ausschliessen muss und man auch sozial verträglich erfolgreich sein kann, beweisen Sami Gashi und OneLine eindrucksvoll.

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